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2007

Weihnachtsfeier des Tauchteams !!!

Bericht von Otti

Am 8.12.2007 traf man sich im Teamraum Bennostrasse zur Weihnachtsfeier. Der Raum war natürlich der Adventszeit entsprechend schön geschmückt, was Rike, Evi und Willi übernommen hatten. Nach dem Essen, es gab Gulasch, hörten wir eine Glocke läuten und siehe da: Der Nikolaus ! Der Himmelsgeselle wusste natürlich von jedem etwas besonderes zu berichten und wer sich erkannte, durfte aus dem Säckchen ein kleines Präsent mit einer Nummer ziehen. Anhand der Nummern wurden dann die Geschenke verteilt. Der Weihnachtsmann bekam natürlich von uns auch ein Geschenk : Das Nitrox Brevet ! Auf gehts Nitroklaus, zur Taufe !!! Und weil es grad so schön war wurden noch Rike als Nitroxtaucherin, Flo und Chris als Deepdiver und Karin als OWDler getauft. Zu rockigen Weihnachtsliedern wurden dann noch Plätzchen und Kuchen verspeist. Es war mal wieder schön, keiner ging hungrig oder gar durstig nach hause ( wäre ja noch schöner ). Einige mussten sogar Tüten organisieren um Ihre Geschenke mit nach hause zu nehmen. Hoffentlich ist bald wieder Weihnachten !

Ort         München
Basis      Divers Aufkirchen 
Datum    24.11.2007

Bericht von Willi
Der Sommer ist vorbei, die Indoor-Diving Zeit ist wieder mal angebrochen.
Bevor wir unsere Trockis aus dem Keller holen, wollen wir uns mal wieder im Sauerkrautfass in Aufkirchen bei München vergnügen.
Um 10Uhr morgens angekommen, einchecken, Tauchgerät montieren dann erstmal einen kleinen Plausch an der Theke mit einem kräftigen Kaffee und dann geht’s ab ins Wasser.
Otti hat mit Jana und Peter noch einige Übungen zu absolvieren und wir anderen lassen es uns unter Wasser gut gehen, einfach schön, so locker und entspannt im Wasser zu tümpeln.
Unsere Neulinge, Gabi, Patrik und Roberto werden von Evi an das Element Unterwasser gewöhnt und hatten so ihr erstes Taucherlebnis
Nach einer kleinen Stärkung in der Tauchpause bei Burger und Co wagten unsere drei Schnupperer sogar einen zweiten Tauchgang.
Sag ichs doch immer, „Tauchen macht Süchtig“
Es war wie immer, wenn das Tauchteam FREE WILLI unterwegs ist,
Gute Laune muß sein, so wurde auch an diesen Tag viel gelacht und so mancher Spaß gemacht, einschließlich eines nassen Jacketts auf ein trockenes Badetuch gelegt.
Na ja, da hat nicht jeder darüber gelacht.
Im Januar werden wir wieder einen solchen Badespaß im Divers durchführen

Wir waren dabei: Evi, Rike, Gabi, Jana, Nadin, Otti, Scotty, Chris, Flo, Peter, Patrik, Roberto und Willi,


Ort         Ägypten Hurghada
Basis     Tauchbasis SWDF  
Datum    04.10.2007 bis 11.10.2007
Bericht von Evi hier......
Bericht von Otti hier....

Mit dabei waren:
Rike, Willi, Flo und Nina, Chris, Otti, Rainer, Hans-Jürgen, Jürgen S, Jürgen M, Carmen, Andy, Scotti und Petra, Gabi, Doris, Ute, Evi.



Ort         Teamraum Bennostrasse
Datum    22.09.2007

Teamraum, Bennostrasse !
Man traf sich am 22.9.07 um 18.00 Uhr um den anstehenden Urlaub zu den SWDF Divern zu besprechen. Nachdem geklärt war wann, wo, um wieviel Uhr wir sich alle treffen, wurde nach einem leckeren Thailändischen Hühnchengericht, daß von Rainers`Frau zubereitet wurde, die Stereoanlage in Betrieb genommen. Und siehe da, die alten Knochen wurden sortiert, Taucher können auch tanzen. Das Wetter spielte mit und so wurde auch im Freien getanzt, gelacht und gefeiert.

 

Um Mitternacht machte sich dann die letzten auf den Heimweg. Aufzuzählen wer alles dabei war erpare ich mir jetzt. ES WAREN ALLE DA !!! Ob von Amberg oder Ingolstadt, jeder hat den Weg zu uns gefunden. Und weil es gar so schön war, treffen wir sich nach Ägypten gleich nochmal zum Debriefing.

Ort         Divers Aufkirchen
Datum    15.09.2007

Start in Nürnberg war wieder mal um 08:30Uhr.
Erste Wasserung war dann, nach einem Kaffeepäuschen um ca. 11:30 Uhr. Unsere Schüler Peter und Jana wiederholten einige Übungen. Scotti, der seinen Photo dabei hatte, dokumentierte die ordentlich durchgeführten Übungen. Peter versuchte unter Wasser das „Schweben ohne Jacket“ was doch recht lustig aussah. Beim zweiten Versuch gelang es ihm dann doch, am Boden der Tatsachen zu bleiben.:-).
Nach einer Pause durften noch die angehenden Rescue Diver  ihr Geschick beweisen, als plötzlich und unerwartet Evi einen Anfall von „Wahnsinn“ vortäuschte. Rike rettete sofort mustergültig und hatte auch prompt das Problem, daß Evi ihren Automaten wollte. Daraus lernten dann alle, wie es richtig aussehen sollte.
Nach einem Dekobierchen und einem Hamburger wurde dann die Heimreise angetreten.
Es waren dabei: Willi, Rike, Scotti, Otti, Peter, Jana und Evi.

Ort         Steinberger
Datum    04.08.2007
Bericht von Evi
Abfahrt war zu einer angenehmen Zeit um 09:30. Bei endlich schönem Wetter fuhren wir zum Steini, um endlich mit Simon unseren Tieftauchgang zu machen.
Gott Lob war das Wasser angenehm warm, so dass Simon nicht vor Kälte zittern mußte. 
Bis zum zweiten Tauchgang gesellten sich auch noch Carmen und Andy zu der Truppe.
Da Evi den zweiten Tauchgang nicht mehr machte, borgte sich Flo die Luft von seiner Ponyflasche, um auch den zweiten Tauchgang etwas länger zu gestalten.
Unser Simon gehört jetzt auch zum Kreis der AOWD Taucher. Herzlichen Glückwunsch.
Es waren dabei: Rike und Willi, Simon, Flo, Evi, Chris, Carmen und Andy.
  

Ort         Kroatien, Senje, Novivinodolski/ Echinger
Datum    01.06.2007
Bericht von Otti

Freitag der 1. Juni 2007 früh um 4.00 Uhr ist die Abfahrt nach Kroatien. Wir, Rainer, Erwin und ich fahren über Passau, Graz und Zagreb nach Senj und wollen unseren Freund Frank in seiner neuen Tauchbasis besuchen. Als wir nach achtstündiger Fahrt ankommen, müssen wir feststellen, daß die Tauchbasis von Fränki noch zwei Wochen braucht bis sie fertig ist. Sie liegt ca. 2 Km hinter Senj direkt von der Strandstrasse rechts ab in einem Campingplatz. Also ab nach Novi, wo auch für Nichttaucher, wie Erwin, mehr geboten ist. Leider hat uns das Wetter im Stich gelassen und wir hatten eine Woche täglich die schönste Bora. Wir haben es nur zu 2 Tauchgängen gebracht, wobei unser letzter Tauchgang in Karmanjak super war. Drachenköpfe und ein riesiger Oktopus entschädigten uns für das schlechte Wetter. Die Tauchbasis von Ban in Novi ist voll in Betrieb und wer Ban kennt, weiss, daß er da sehr gut aufgehoben ist. Wasser, Cappuccino, Kaffee alles vorhanden. Nach einer Woche trüben Wetters mussten wir wieder zurück und wie immer wurde das Wetter am Heimreisetag besser.  

Ort         Friedberger See / Echinger

Datum    19.05.2007
Bericht von Willi
Heute ist ein Tauchausflug an den Friedberger See angesagt.
Doro hat unser Tauchteam eingeladen, daran teilzunehmen.
Also wir, das waren Evi, Rike, Scotty, Flo und Willi, um 8 Uhr morgens ab nach Friedberg.
Um 10 Uhr waren wir am See, aber was war das? Große Suchaktion der DLRG nach einer vermissten Person. Der Einsatzleiter bat uns, heute nicht zu tauchen, um die Suche nicht zu behindern.
Für uns alle war klar, dass wir in so einer Situation auf keinen Fall ins Wasser gehen. Können wir nur hoffen, dass die Suche ein gutes Ende nimmt und die vermisste Person, irgendwo wieder gesund auftaucht.

Wir beschlossen, den restlichen Tag am Echinger Weiher zu verbringen.
Um 12Uhr angekommen, Ausladen, Planen auslegen, Ausrüstung zusammenbauen noch ein wenig plaudern - und dann ab ins Wasser.
11 Grad Wassertemperatur, aber im Trocki kein Problem, nur unser Floh wurde ein wenig nass in seinem halbtrockenen Anzug. Aber einen echten Weihertaucher macht das nichts aus.

Bei unserem ersten Tauchgang waren die Fische im Echinger noch ziemlich scheu, nur Evi hat ein paar kleine Hechte gesehen.
Aber viel Kleingetier war zu sehen, man musste nur die Augen auf den Grund richten.
Jede Menge Köcherfliegen-Larven die Ihren Holzpanzer spazieren trugen, Kaulquappen, Libellenlarven und noch viele andere Tiere, die Ihre Kinderstube in einem See haben.
Nach 30 Minuten wurde es an den Händen kalt und wir beendeten unseren ersten Tauchgang.

Wieder aus den Anzügen kam die große Frage: Flo, hast du wieder Nudelsalat dabei? Ja, habe ich, habt ihr Teller dabei?.............Nein.
Also Löffel raus und um die Schüssel gesetzt. Mmmm das war lecker. Zum Abschluss noch ein Stück Kuchen von Petra gegessen und die Welt ist wundervoll, was will man mehr.

Ca. um 15 Uhr machten wir unseren zweiten Tauchgang und wir wurden mit einem ziemlich großen Hecht belohnt.
Der Hecht muss eine Modelausbildung mitgemacht haben, er blieb so lange still stehen, bis wir ihn alle ausgiebig bestaunt haben.

Nach dem Tauchen noch ein wenig Sonne tanken, zusammenpacken und nach hause fahren. Zum Deko-Bier trafen wir uns noch bei Rike und Willi auf der Terrasse und nach ein, zwei Bier und einer kleinen Brotzeit ging wieder ein schöner Tauchtag zu Ende

Ort         Leipzig Kulkwitzer See
Datum    05.04.2007 - 09.04.2007
Bericht von Willi
Gründonnerstag 17Uhr Autobahn A9 kurz nach Bayreuth, der erste Stau auf dem Weg nach Kulkwitz. Das geht schon wieder gut los. Stop and Go, langsam schiebt sich die Autoschlange Richtung Berlin und wir mitten drin.
Nach ca. 20 Minuten rollt es wieder zügig und warum nun dieser Stau?
Wie meistens, kein ersichtlicher Grund für den Stau.
Kurz vor unserer Abfahrt nach Leipzig noch ein Stau wegen einer Baustelle und dann freie Fahrt bis Kulkwitz. Zwischen 19 und 20 Uhr treffen alle Tauchfreunde in der  Pension Branzko ein.
Schnell die Koffer auf unsere Zimmer und ab in die Gaststätte Göpfert.
Matthias und seine Frau Rebekka sind schon vorgewarnt und haben bereits einen großen Tisch für uns vorbereitet.
Nach ein paar Bier, einem hervorragenden Abendessen und jede menge Spaß geht es wieder zurück in unsere Pension zu unserem Schlummertrunk. Ende des ersten Abend : 1:30 Uhr

Freitagmorgen 9Uhr Frühstück.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir nach Göhrenz am Kulkwitzer See. Am Parkplatz angekommen, tragen wir unsere Tauchklamotten zum See und suchen uns ein schönes Plätzchen.
Nach dem erkunden des Seeufers, bauen wir unsere Ausrüstung zusammen und ein Teil von uns macht sich auf zum ersten Tauchgang.

Halt, bevor jemand ins Wasser geht, müssen unsere AOWD - Anwärter Simon, Matthias und Murat, erstmal Ihre Trockenübungen mit Handtuch und Kompass am Strand machen. Unsere Tauchlehrer Evi und Peter erklären den Kompass und seine Funktion.
Und dann geht’s los mit den Tockenübungen. Sieht immer wieder lustig aus, wenn jemand mit Handtuch über dem Kopf im Dreieck läuft.
Nachdem alle drei ihre Sache recht gut machen, kann es losgehen mit den ersten Navigationstauchgängen.
Pu, ist das Wasser kalt, die 9 Grad stechen im Gesicht und wenn das Wasser in den Anzug läuft, einfach sch……. Wie gut wenn man einen Trocki hat.
Simon führt den ersten Tauchgang zur Plattform und zurück, Matthias den zweiten. Beide machen ihre Sache sehr gut und kommen auf den Punkt genau wieder am Ufer an. Wir haben zwei neue Navigatoren.

Evi, Rike und Willi bleiben noch draußen, man muss ja nicht immer die ersten sein und außerdem muss ja Willi die Hühnersuppe kochen.
Also los geht’s, Kocher und Gasflasche holen, anschließen, Dosen öffnen und Kochlöffel schwingen.
Bis unsere Taucher aus dem Wasser sind und sich umgezogen haben hat Willi die Suppe heiß und es kann losgehen mit dem Essen.
Etwas heißes im Bauch und noch einen kleinen Mittagsschlaf, dann kann es losgehen zum zweiten Tauchgang.

Die Sicht ist super, mindestens 10 Meter, drei kleine Hechte viele kleine Jungfische in den Graswiesen und beim zurück schwimmen stolpern wir fast über eine große Hechtmutter mit ihrem Jungtier an der Seite, Ok, schön Abstand halten und außen vorbei. So eine Begegnung hat man nicht alle Tage.
Nach dem Tauchen noch gemütlich einen heißen Tee, dann lassen wir bei Micha in Lausen unsere Flaschen wieder aufblasen.
Um 19Uhr geht’s wieder zum gemütlichen Teil des Abends. Pünktlich zum Abendessen kommt Floh mit seiner Freundin Nina zu uns.
Ende des zweiten Abend: ? nicht vor 2Uhr

Samstag Morgen
Heute steht Scootertauchen auf dem Programm. Rike, Simon, Matthias und Willi machen ihren Scooter Special. Zuerst die Theorie und dann die Praxi.
Mit Peter geht es rein ins Wasser und drauf aufs Gas.
Das macht Laune, erst über die Graswiese, dann im 7 Meter tiefen Wasser kurven fahren und richtig Tiefenänderungen üben.
Gleich im Anschluss an diesen Tauchgang machen wir unseren zweiten, bei diesem wird die Theorie mit viel Spaß in die Praxis umgesetzt.
Obwohl die Scooter nicht lautlos sind, lassen uns die Fische erstaunlicherweise genauso nah heran und bleiben ebenso lange bei uns, als ohne Scooter.
Vielleicht liegt es auch daran, das wir auch mit Scooter den Abstand zu den Fischen respektieren und einhalten.
Nach einer guten Kartoffelsuppe, geht noch ein Tauchgang am Nachmittag.
Heute Abend kommt unser Scotty mit seiner Petra nach und somit sind wir komplett.
Bei Matthias im Gasthaus, wieder gut essen, gepflegt trinken und viel über den vergangenen Tag plaudern, so kann man es aushalten.
Ende des dritten Abend? Keine Ahnung.

Sonntag Morgen
Der Wetterbericht has vorausgesagt, dass heute Traumwetter sein soll. Aber er hat nicht gesagt wo, bei uns jedenfalls nicht. Keine Sonne, keine zwanzig Grad, dafür viel kalter Wind. Wir beschließen nach Leipzig in den Zoo zufahren.

Leider haben diese Idee noch ca. die hälfte alles Leipziger.
Nach einer Irrfahrt im Parkhaus stehen wir in einer von acht Schlangen an den Kassen an. Aber das Anstehen an einen Schlange im Osten ist ganz was anderes. Hier gibt es kein Gedrängel und Geschubse, hier wartet man einfach bis man an der Reihe ist und wenn die andere Schlange schneller ist, auch kein Problem, wir haben ja Zeit.
Da könnten sich alle Wesis eine große Scheibe abschneiden.

Nachdem wir alle im Zoo sind geht der Nächste Spaß los, alle Mann und Frau zum pinkeln. Ohje, eine riesige Schlange vor der Damentoilette, also machen sich die Mädels auf mit uns zusammen in die Herrentoilette. Wehe wenn wir auf der Damentoilette pinkeln würden.

Aber nun auf zum Zoorundgang.
Zuerst in riesige Aquarium, dann an unzähligen Tierarten vorbei zu den Elefanten, den Tigern, den Affen, den.., den.., den..,
Wenn ich diesen Tag beschreiben würde, der Bericht wäre in zwei Wochen nicht fertig. Ganz kurz nur, Leute dieser Zoo ist eine Reise wert. Wie so vieles in Leipzig.

Diese Stadt hat an herrlicher alter und neuer Baukunst soviel zu bieten, mit ihren alten Herrschaftshäusern, den wunderbaren Fresken an den Endloslangen Häuserzeilen. Leute macht eure Augen auf, seht hinter die zum teil verfallenen Fassaden und Ihr werdet so viele prächtige Häuser sehen, wie selten in einer Altstadt.

Montag Morgen
Otti, Damir und Murat fahren nach dem Frühstück bereits nach hause. Otti hat Sehnsucht nach seinem Gringo. Flo ist bereits am Sonntag nach dem Zoo gefahren.
Also macht sich nur eine kleine Gruppe auf zum See.
Rike, Evi, Petra, Simon und Willi halten die Stellung am Ufer, Matthias führt Chris und Scotty zur Plattform.
Heute ist wieder schöner Sonnenschein, aber der Wind weht uns kräftig ins Gesicht. Bis die Drei wieder aus dem Wasser kommen, haben wir Petras Osterkuchen schon fast alle gemacht.
Nach einem Abschlußkaffee  geht’s wieder auf die Autobahn. Radio an und was hören wir?
Stau, Stau, Stau.

Wir nehmen die Landstraße bis Triptis und somit kommen wir in den Genuss der herrlichen Landschaft von Sachsen und Thüringen.
Gegen Abend sind wir dann alle wieder gesund zu Hause angekommen und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen mit unserem Kulki

Es waren dabei: Rike und Willi, Matthias und Simon, Petra und Scotti, Nina mit Flo, Evi, Chris, Murat, Damir und Otti.

Ort         Echinger Weiher 
Datum    01.04.2007
Bericht von Otti

Ganz Spontan habe ich mit Damir, Hans-Jürgen und Murat am 31.3.2007 die Winterpause beendet und die Tauchsaison am Echinger Weiher eröffnet. Das Wetter war so lala aber es hat wenigstens nicht geregnet. Um 11.30 war Treffen mit unserem Ingolstädter Tauchfreak Hans-Jürgen und dann ging es zügig ins 9 Grad kalte Wasser. Die Sicht hätte besser sein können aber es waren auch viele andere Taucher anwesend. Murat war trotz der Winterpause gut drauf und paddelte munter hinterher. Damir und Hans-Jürgen umrundeten den Weiher schön gemütlich. Der einzige Fisch den wir sahen war ein mittlerer Hecht. Vermutlich waren die anderen Fische noch im Winterschlaf. Es war auf jeden Fall eine gute Trainingseinheit für den Kulckwitzer See den wir an Ostern angreifen werden. Na dann : ATTACKE KULCKI !!!

Ort         Teamraum Bennostrasse 6
Datum    09.03.2007
Bericht von Otti
Am 9.3.2007 wurde unser Tauchteam FREE WILLI geboren!

Nach zwei Wochen Renovierungsarbeiten war es am Freitag soweit! Wir konnten unser Tauchteam FREE WILLI aus der Taufe heben und gleichzeitig unseren ersten Stammtisch im neu gestalteten Teamraum abhalten. Es war ein lustiger Abend da auch jede Menge " Geburtshelfer " anwesend waren. Nach einer leckeren Gulaschsuppe, die unser Sternekoch Willi zubereitet hatte, wurde bei schöner Musik mit Unterwasserfilmen die wir im Lauf der Zeit bei unseren Reisen aus Ägypten mitgebracht, haben etwas gequatscht.

Als dann die Tür aufging und Hebamme Petra mit gekühlten Schampus und Tiramisu kam wurde es so richtig gemütlich." Noch ein Gläschen ?" " Noch ein Süppchen ? " Haste nicht gesehen ? Die Zeit verging wie im Flug. Wir besprachen anstehende Ausflüge, lachten über vergangene Highlitghts und als wir aufbrachen, waren sich alle einig daß es mal wieder ein schöner Abend war .

Es waren dabei: Rike und Willi, Petra und Scotti, Nina mit Flo, Evi, Petra, Chris, Doris, Ute, Murat, Jürgen, Erwin und Otti.


Einweihung unseres Teamraums (Bericht von Willi Eder)
Wir vier, Evi, Rike, Peter(Otti) und Willi, sitzen im neuen Teamraum „Free Willi“
Wer wird alles kommen? Diese Frage haben wir uns die letzten Wochen öfter gestellt.
Wird unser Angebot des „Tauchteam Free Willi“ angenommen?
18:50  geht die Tür auf, Scotty und Petra sind die ersten und so geht es weiter.
Einer nach dem anderen ist unserer Einladung gefolgt um sich einen ersten Eindruck  von dem Tauchteam Free Willi zu machen.
Um 20:00 gibt es nur noch Stehplätze. Das hätten wir nicht gedacht.
Es gibt Gulaschsuppe und der erste Topf ist schnell leer.
Wir legen den Urlaubsfilm vom letzten Ägyptenurlaub ein und die Erinnerungen daran werden wieder wach.
Petra hat Schampus mitgebracht und wir stoßen auf eine gute Zukunft unseres Tauchteams an.
Evi und Peter informieren über unser Vorhaben in Sachen Team und Aktivitäten bzw. wie wir uns die Zukunft unseres Teams vorstellen.
Gegen 1Uhr verabschieden sich die letzten Gäste und bei Abschlußbier lassen wir den ersten Abend im neuen Teamraum noch einmal an uns vorüber ziehen.
Wir sind einstimmig der Meinung, es war ein sehr schöner, harmonischer und erfolgreicher Abend.
Free Willi, wir wünschen dir viel Erfolg und viel Spaß.


Ort         Urisee Tirol (Willi Eder)
Datum    02-04.03.2007

Endlich ist es soweit, wir fahren zum Eistauchen an den Urisee, Reutte / Tirol. Treffpunkt Parkplatz Fischbach A9, 16:30
Wir, das sind Evi, Rike, Cris und Willi
Noch schnell eine Rauchen Navigationsgerät einstellen und dann auf nach Tirol. Es ist für einen Freitagabend kaum Verkehr auf der Autobahn und durch München sind wir auch gut durchgekommen.
Gegen 20 Uhr sind wir am Hotel und können unsere Zimmer beziehen. Kurz vor uns sind auch Marion und Doro angekommen.
Nach dem Abendessen noch ein, zwei Gute Nacht – Biere und ab in die Betten.

Samstagmorgen, Sch…..Wetter, Regen, Kalt, Wind.
Nach einen ausgiebigen Frühstück, die Hotelwirtin fordert uns gegen 11Uhr auf, nun doch vielleicht den Frühstücktisch zu räumen, machen wir erst mal eine Seebesichtigung. Der Urisee liegt ein paar Meter unterhalb des Hotels, er liegt wunderschön im Wald und ist ganz klar, wie man es von einen Bergsee erwartet. Wie bereits befürchtet, das warme Wetter der letzten Tage, hat das ganze Eis weggeschmolzen, nichts mehr mit Eistauchen, Schade.  

Marion, Doro und Cris wollen trotz dem schlechten Wetter Tauchen, Evi Rike und Willi entschließen sich, erstmal dabei zu zusehen. Man muss sich nicht alles antun. Also auf zum Tauchgerät montieren, Trocki anziehen, aufrödeln und hinein in das kalte Nass.
Evi Rike und Willi beobachten von außen, das die drei im See auch die richtige Richtung tauchen. Nach einer halben Stunde sind wir draußen genauso durchgefroren wie die drei im See.

Auf geht’s zu einem Mittags–Snack. Mhhmm das tut gut, etwas Warmes in den Bauch. Gegen 17 Uhr machen sich, Marion, Doro, Cris und Willi bereit zu einem Dämmerungstauchgang.
Der See sieht schon gespenstig aus im Dämmerlicht mit seinen untergegangenen Bäumen und Wurzeln, einfach toll. Ein paar Barsche kreuzen unseren Weg und verschwinden in der dunklen Tiefe. Bei diesen Eindrücken spürt man die Kälte von vier Grad nicht.
Nach dem Abendessen den Tag noch einmal Revue passieren lassen und den nächsten Tag planen, mal schauen was das Wetter bringt.

Sonntagmorgen, Kaiserwetter. Man könnte glatt meinen der Wettergott will uns für den miesen Samstag entschädigen.
Also, nach dem Frühstück Koffer packen, Zimmer räumen und auf in den Tauchraum.
Heute lässt sich das keiner von uns entgehen. Wir machen den ersten Tauchgang, am Michel vorbei, über einige versunkene Bäume und Wurzeln und weiter über eine Unterwasserwiese. Von oben scheint die Sonne in den See und bricht im Wasser ihre Strahlen.
Nur Schade das durch den Sturm und den Regen der letzten Nacht die Sicht etwas schlecht ist, aber im Gegensatz zu unseren heimischen Weiher ist sie mit 5m immer noch sehr gut.
Nach gut einer halben Stunde tauchen wir wieder auf und wärmen uns in der Sonne wieder auf. Gegen 14 Uhr unternahmen wir dann einen zweiten und letzten Tauchgang, der genauso schön war wie der erste.( bei unseren Bildern könnt Ihr euch davon überzeugen.)

Nun kommt wieder das einzig unangenehme an diesen Wochenende.
Vom See mit voller Ausrüstung im Trocki den Berg hoch zum Hotel. Schnauf. Aber die Schinderei hat sich mit den beiden Tauchgängen bei so einem herrlichen Wetter gelohnt und ist bei einem Deko-Bier schnell vergessen.

Gegen 17Uhr ging es dann wieder auf den Heimweg.
Fazit: Eistauchen ohne Eis kann auch sehr schön sein. Urisee wir kommen wieder.

Und noch eine SMS von unserem Otti:
Die neuesten Nachrichten aus Österreich: Neue Tierart entdeckt. Fränkische Eishaubentaucher am Urisee gesichtet. Sie tragen seltsame Gewänder und stolpern gaggernd umher. Bitte nicht füttern!

Mit dabei: Willi, Rike, Chris, Evi, Marion, Doro


Ort          Bennostrasse 6 Teamraum (von Willi)
Datum     2007

Unser Teamraum wird neu.
Sonntag der 25.02.2007
Früh am Morgen, RING, RING, RING, „wer zum Teufel ist das“ …. Unser Otti ist am Telefon. „Habt ihr schon ausgeschlafen? Bin in unseren neuen Teamraum und versuche mich am Streichen“ ……“Um Gottes Willen, Otti lass das sein, die Farbe soll an die Wand, wir sind schon unterwegs.“ So ging das ganze los. Nach dem Morgenschock treffen sich Evi, Rike, Otti und Willi am Sonntagmorgen, um unseren neuen Teamraum in einen Gemütlichen Raum zu verwandeln.
Arbeitskleidung anziehen, Folie am Boden auslegen, Pinsel und Farbroller ausgeteilt und los geht es. Alle Mann/Frau an die Wände, mal sehen wie weit wir heute kommen.
Ecken und Kanten vorstreichen, die Wände werden langsam weiß und der Raum immer heller und heller.
Gegen Mittag kommt Murat versorgt uns mit Kaffee, baut den Grill auf und brutzelt die Bratwürste.
Der erste Anstrich ist an der Wand, nun sieht die Decke ziemlich dunkel aus und wir entscheiden uns diese auch zu streichen.
Ob wir wohl fertig werden?
Sonntagabend 18Uhr. Die weiße Farbe hat den Raum komplett verändert.
Wir sitzen alle fünf auf dem Sofa und bewundern bei einem Bier unser Werk.
Prima sah das aus, was fehlt nun noch?
Ein paar Farbakzente und ein neuer Boden.
Montag 26.02.2007
Evi und Rike treffen sich um Türen, Fenster und die hässlichen Rohre, welche quer durch den Raum laufen zu streichen.
Otti und Willi sind im Baumarkt, Laminatboden kaufen. Lass uns mal schauen, was die Mädels machen.
Rike sitzt vor einer Türe, Evi hängt mit verklärten Blick an einem Rohr, Meine Güte die Farbe stinkt……, aber das sieht toll aus.
Strahlend Weiße Türen, die Hässlichen Rohre haben sich mit Silberfarbe in prima passende Farbakzente verwandelt.
Mädels wir sind stolz auf Euch.
Dienstag 27.02.2007
Um 17:30 fangen Otti und Willi mit dem Verlegen des Fußbodens an.
Isolierfolie auslegen, das erste Brett am Boden verlegen, die Länge ausmessen und die Ausschnitte der Türen schneiden.
Brett für Brett schiebt sich der neue Boden über die grauen Fliesen, die Fläche wächst und bald ist das letzte Brett verlegt.
21 Uhr, Otti, gib fünf, wir sind fertig.
Nun unser verdientes Bier.
Mittwoch 28.02.2007
9Uhr, „Otti kannst du dich noch bewegen?“ „Nein mir tut alles weh“ „Mir auch“ Aber es hat sich gelohnt.
Freitag 02.03.2007
Evi, Rike, Cris und Willi sind beim Eistauchen, Otti bohrt den letzten Schrank an die Wand, macht neue Schlösser in die Türen und beseitigt den Staub der Arbeiten. Ja so ist das, wenn man nicht ins kalte Wasser will………
Montag 05.03.2007
Die Fugen des Bodens werden verfugt.
Mittwoch  06.03.2007
Rike füllt unsere Küche mit Geschirr und Gläser, Evi ist ganz vertieft im Ausmalen unseres Free Willi Logo’s, „Sieht doch gleich besser aus“, nein es sieht super aus.
Evi, das hast du prima gemacht.
Donnerstag 07.03.2007
Wir treffen uns ein letztes mal, um die letzten Arbeiten durchzuführen, Boden putzen, Küchen sauber machen, Getränke auffüllen und noch viele Kleinigkeiten.
Nun noch die Musikanlage aufbauen,  ein paar kritische Blicke in den Raum
Und ….… Leute, wir haben es geschafft  …..  unser neuer Teamraum ist fertig.
Nun haben wir vier uns aber ein Bier verdient und der Einweihung am Freitag steht nichts mehr im Wege.


Ort         Tauchausflug Echinger Weiher (Bericht Willi Eder)
Datum    17. Februar 2007

Als Vorbereitung zu unserem Eistauchlehrgang am 3.-4.März sind wir bei strahlendem Sonnenschein am Samstagmittag zum Echinger Weiher aufgebrochen, um uns wieder an das Tauchen im Trocki zu gewöhnen.
Wir, das waren Evi, Rike, Chris, Scotty, Flo und Willi.
Unsere Befürchtung, der Echinger könnte bei diesem herrlichen Wetter überlaufen sein, war unbegründet.
Außer uns waren noch ca. 10 weitere Taucher aus der näheren Umgebung am oder unter Wasser.
Die Münchner sind wohl lieber zum Skifahren.

Also haben wir unsere Planen ausgebreitet die Tauchsachen zusammengebaut und unseren Terrassenofen angeheizt.
Der war schon prima, bei 7 Grad Außentemperatur.

Nach der Vorbereitung, ab in die Anzüge, Jackett angezogen, Ratsch, was war das? Flo stand plötzlich wieder im Freien.
Der Reißverschluss seines Anzuges platzte wieder auf. Und jetzt? Das war es vorerst für Flo, denn mit offenem Reißverschluss kann er gleich in der Badehose ins Wasser gehen und das ist bei 8 Grad Wassertemperatur auch nicht spaßig.
Also war Floh verbannt dazu, auf unsere Sachen aufzupassen, während wir fünf ohne ihn zu unserem ersten Tauchgang 2007 abtauchten.

Buh, war das kalt um die Nase, aber es war wieder ein herrliches Gefühl, die Schwerelosigkeit unter Wasser zu genießen.
Rike und Willi führen, Evi mit Foto dahinter, Chris und Scotty flankieren.
Rechts im Unterwasserwald taucht ein riesiger Karpfen auf und begutachtet unsere Gruppe. Leider sieht ihn nur Willi ganz vorne. Bis die anderen aufmerksam gemacht werden, ist er schon wieder im dichten Pflanzengewirr verschwunden.
Alles ok?
Richtung 90 Grad nach links, quer durch den Weiher über die Graswiesen bis zum anderen Ufer, wieder 90 Grad links und schon sind wir an der ersten Plattform.
Perfekte Navigation.
Ist ja auch nicht schwer im Echinger. Wer sich hier vertaucht ist selber schuld.
Auf der Plattform lassen wir uns langsam absinken, damit Evi ein Bild von uns machen kann. Aber bis sie in Position ist, wo sind alle anderen? Nur noch Mulm um uns, Sicht gleich Null, wer war das?
Da muss noch mancher an der Tarierung üben.

Zurück über die anderen Plattformen, vorbei an einem kleinen Wald aus langen Unterwasserpflanzen; sieht toll aus, von unten gegen die Sonnenstrahlen, ein herrliches Gefühl, um die Pflanzen zu tauchen.
Zum Schluss schwamm noch ein großer Hecht vor uns her.
Und nun, Auftauchen, Gerät abschnallen und am Ofen aufwärmen.
Nach 35 Minuten unter Wasser, ist es doch kalt an Fingern und Füssen geworden.

Eine Brezel, ein Stück Kuchen und eine Tasse heißen Kaffee oder Tee, dann wurde beraten, was wir mit Flo und seinem Anzug machen.
Ganz einfache Lösung:
Chris macht mit Rike und Willi nach kurzer Pause einen zweiten Tauchgang und danach geht Flo in Willis Trocki mit Evi zu seinem ersten Trockentauchgang.
Unser zweiter Tauchgang war ebenso schön, wie der erste.
Willi fotografierte, Rike und Chris waren die Modelle, da wurden Faxen gemacht, ein Einkaufswagen unter Wasser geschoben und ein riesiger Fisch schwamm auch an uns vorbei - was war das wohl? Muss auch ein Karpfen gewesen sein. Auf dem Rückweg noch ein paar Rollen gemacht und raus aus dem Wasser.

Bei Evi und Flo lief auch alles super und somit hatten wir alle einen wundervollen Tag mit schönen Tauchgängen und viel Spaß.

Nur zwei Wermutstropfen waren dabei.
Flos Nudelsalat blieb in der allgemeinen Freude darüber, endlich wieder zu tauchen, auf der Strecke, aber beim nächsten Mal wird er bestimmt aufgegessen. Und dass unser Freund Otti nicht mitfahren konnte, war sehr schade. Otti lag zu Hause und pflegte seine Nase.
Aber nachdem wir wieder in Nürnberg waren, hatten wir noch viel Spaß beim Deko-Bier, das wir natürlich bei Otti tranken.
Bis zum nächsten mal, mit dem Tauchteam FREE WILLI

Mit dabei: Chris, Rike, Willi, Flo, Scotti, Evi


Ort:       SG Sonnenfreunde Nbg.
Datum:  10.01.2007

Das Tauchteam auf dem Faschingsball !

Bericht von Willi
Gestern war es wieder soweit,
Fasching bei den Sonnenfreunden Nürnberg.
Unser Peter, auch Otti genannt, hat uns zum zweiten Mal einen Tisch im Vereinslokal der Sonnenfreunde reserviert.
Wir, das sind Evi, Rike und Willi, waren im letzten Jahr schon ganz spontan bei dieser „Närrischen“ Feier dabei.
So auch dieses Jahr, verstärkt durch unseren Chris, der auch schon ganz neugierig war, was denn bei einem Faschingsball so lustig sein soll.
Also, wir alle im Auto und los ging es.
Willi fährt, Frage von Willi: Wer weiß denn eigentlich den Weg?
Schweigen….. nun denn, Orientierungssinn eingeschaltet und los Richtung Reichelsdorf.
Ich glaube die nächste Rechts, NEIN, die Gegend kann es nicht sein, das hat ganz anders ausgesehen. Mal schaun, wo wir nun hinkommen.
Sag mal, was ist das für ein Haus?....... Ich glaube wir sind doch angekommen.
Es geht nichts darüber, früher Winnetou und Old Shatterhand gespielt zu haben.
Also, wir rein in den Faschingsrummel.
Und wie war es dann?
Einfach schön, ganz egal was die Einmannband spielte, ob die Füße schon brannten, wenn ein paar Freunde lustig sein und Spaß haben wollen, dann wird es ein schöner Abend.
Nun zum Einzelnen,
Peter musste noch seinen Eltern an der Theke helfen und konnte somit sein Tanzbein erst etwas später schwingen, was er jedoch ganz schnell aufholte.
Evi kam als Taucher mit Brille, Schnorchel und Flossen an den Füssen,
Rike verkleidete sich stilecht als Sepplhuber mit Lederhose und Janker,
Chris hatte keine Zeit zum Verkleiden, das wird sich nächstes Jahr ändern und Willi ging als Mafiosi.
Nach dem Abendessen und dem ersten Bier ging es schon los auf die Tanzfläche, Evi brauchte viel Platz mit ihren Flossen und Rike hatte mit ihrem Kissenbauch auch ein kleines Reichweitenproblem.
Nach ein paar Runden Walzer und Polka hatten wir fünf die Tanzfläche voll im Griff und es war lustig wie schon lange nicht mehr.
Wir tanzten zu fünft, zu dritt, zu zweit oder alleine, ganz egal, wer mit wem.
Und dann die Bilder, die wir fotografierten, sie sorgten schon beim Schießen für lautes Gelächter, jedoch noch mehr beim Ansehen. (Einige Exemplare sind in der Bildergalerie zu sehen.)
Nach so viel Spaß kommt natürlich auch ein Ende. Wir waren, wie so oft die Letzten, die das Lokal verließen und unser Fahrferkel Willi ( das ist derjenige, der außer Wasser nichts trinken durfte) brachte alle wieder gut nach Hause.
Fazit: Wieder ein gelungener Abend des Tauchteams FREE WILLI

Bericht von Otti

Um 20.00 Uhr hat sich am Samstag unsere Truppe bei den Sonnenfreunden in Reichelsdorf zum Faschingsball getroffen. Nach einer kleinen Stärkung in Form von Schnitzeln ging es dann auf die Partymeile. Es wurde getanzt, gelacht und getrunken. Nach dem Besuch der Prinzengarde aus Georgengmünd war dann die Stimmung schon sehr ausgelassen; Rike hatte auf einmal ihren Tirolerhut an Evi abtreten müssen die dann eine kleine Einlage als "Emil" hinlegte. Jetzt wurde nicht mehr gelacht sondern gewiehert ! Die Lachtränen sind in Strömen geflossen. Da unser Willi zu seinem Gangsteroutfit noch eine Riesenzigarre mitgebracht hatte wurde diese auch brüderlich noch geteilt. Die Musik wurde dan zu später Stunde auch immer besser (oder lag es am Weizengenuss) sodaß wir noch alle bis zum frühen Morgen abrockten. Selbstverständlich haben wir dann Pflichtbewusst wie wir eben sind die Gaststätte hinter uns noch zugesperrt und unser Willi hat dann dank Mineralwasser alle sicher nachhause gefahren.

Dabei waren: Rike, Evi klein, Willi, Chris, Nadine und Otti.

 

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